FinalFantasy14 ARR - Shiva RP Wiki
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Edda Archiv
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IM RHYTHMUS DER GIER UND DAS GANZE
IM DUETT

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Und so, sprach die Dunkelheit, will mein Reich erstehen und zerfallen; und so, erwiderte das Reich, werden wir stehen und sterben.

Und so, sprach das Verlangen, will ich erblühen und mich laben; und so, erwiderte der Leib, werde ich gehorsam sein und folgen.

Ein Prost auf eine weitere endlose Nacht, gedacht das Paradies zu betreten, gewillt die weltlichen Sorgen in dem roten Lebenssaft zu ertränken, den die Gläubigen zu ihren Füßen erbrechen würden. Die Gedanken weit weg, das Herz umstrukturiert und der Gier zur Sünde ergeben, die sadistische Hülle stetig wandernd. Alles was einst war verschwamm vor dem Geist und ließ lediglich die bitteren Erinnerungen zurück.


Das sandfarbene Haar ragt in endlosen Schlingen aus goldenem Schmuck bis zu den Hüften wenn nicht gebunden, doch besonders auffällig ist er momentan nicht. Der ewige Schatten der dem Tänzer anhaftete, scheint verschwunden, ist doch zumindest auf ätherischer Ebene nichts mehr von der lauernden Dunkelheit zu spüren - doch womöglich hat er auch bloß gelernt, sie zu verhüllen.

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Seltene Schönheit, ein Hauch von edler Ästhetik flammt im Antlitz dieses Wüstenkaters auf, dessen bronzene Haut sich gepflegt über den grazilen, fein gebauten Körper spannt. Helle, sandige Farben trägt das volle Haar, dass dem Tänzer im offenen Zustand gut und gern bis zu den Hüften reicht. Die meiste Zeit jedoch trägt er es in geschlungenen Zöpfen oder in goldenen Ketten geflochten, die meist auch zugleich als kleine Diademe an der Stirn beginnen oder als dünne Bändchen dort enden. Volle Lippen und saphirblaue Augen, umrahmt von tiefschwarzen, dichten Wimpern zieren das wohlgeformte, makellose Gesicht. Goldener Schmuck schmeichelt die langen Ohren, sowie den zarten Schwanenhals in jeder erdenklicher Form und Ausgefallenheit. Dass er sich seine Art von Prunk und Extravaganz etwas kosten lässt, ist kaum zu übersehen.
Sieht man mehr seiner Haut - was durchaus des Öfteren vorkommen kann, wird man viele Zeichnungen auf ihr sehen, manche tiefschwarz, andere etwas ausgeblasst. Sie sehen nicht perfekt aus, als hätte die Hand, die sie gestochen - oder gezeichnet hat, sehr häufig gezittert oder wäre nicht sicher darüber gewesen, was sie tut. Während es am Brustkorb nur wenige Zeichensätze sind, ist der rechte Oberschenkel gänzlich von jenen benetzt.
Verheilte Wunden finden sich an jenem Bein zwischen Rechnungen und Zeichen. Schnitte, deren inneres von goldener Farbe geziert ist. Schnitte, die zusammen mit jener Farbe ein wunderschönes Narbengebilde ergeben Der Rest ist durcheinander gewürfelt und wirkt beinahe willkürlich.
Auch die Hände des Katers - sowie die Wirbelsäule - sind mit jenen Schriften geziert. Ab und an mischen sich einfache Muster und Zeichen dazu. Gestochene Ketten zieren Hand- und Fußgelenke. Über den Rücken erstreckt sich eine Narbe, rechteckig, welches durch präzise Schnitte und das Abtrennen der oberen Hautschichten entstanden ist. Die frische, neue Hautschicht zeichnet sich deutlich heller ab, als der Rest des gebräunten Körpers. Es lässt glauben, dass dort einst etwas war, was der Tänzer unter allen Umständen hatte loswerden wollen.


„Eine Hure, was erwartet ihr?“ Mit selbstsicherem und etwas narzisstischem Auftreten trumpft der blonde Schönling gerne mal, spielt mit einem Hauch von Arroganz und Hochmut, was von dem häufig beinahe edlen Antlitz wunderbar untermalt wird. Wo man seit Kinderschuhen an auf Demut und gute Manieren geprägt wurde findet sich jenes Verhalten bloß noch dann vor, wenn es gewinnversprechend angewendet werden kann, ansonsten liegt nur zu oft eine feine Spitze im Ton des Wüstenkindes, die ganz eindeutig verlauten lässt, dass Respekt und Ehre Dinge sind, die niemand beim bloßen Ansehen verdient hat. Neben einer sehr geringen Reaktion auf Taten und Gesten steht die sehr auffällige Worthörigkeit – „Taten zählen mehr als Worte“ trifft auf diese Goldtatze definitiv nicht zu.



„SOMA.“
Die Kontrolle über seinen Körper ist die Königsdisziplin des Wüstenkindes. Biegsam in schiere Unendlichkeit macht der Tänzer dieser Kunst sicherlich alle Ehre. Wo er selbst nicht viel auf Körpersprache Anderer gibt, nutzt er seine Eigene geschickt und setzt sie gekonnt ein, um seinen Zielen näher zu kommen – und selbst im Kampf erweisen sich die flinken Bewegungen als überaus nützlich.
„ÄTHER.“
Spätestens wenn man die unzähligen Runen und Schriften auf der bronzenen Haut erspäht, wird man sich denken können, dass dieser Kerl höchstwahrscheinlich irgendetwas mit dem spürbaren Äther seines Körpers anzustellen weiß. Aus dem Spiel mit der Lebensenergie entwickelte sich eine Leidenschaft, welche schnell zur Sucht nach Mehr mutierte. Was genau er mit jener Sucht und den Schriften erreichen will, ist den Wenigsten bekannt.


Blut
Vater & Mutter

Mögen die Götter Euch gnädig sein, wenn schon ich es nicht war.

Ankha

Was bist du.

Gefühl & Spiel
Malik

Du warst ein Gott, doch bist du fort, genau wie deine Erinnerung an meinem Leib. Ich hätte mein Leben in deine Hände gelegt, warst du am Ende nur einer der Fieberträume?

Arih'a

Ein Freund, ein echter? Wenn dich die Schatten verschlingen, warst auch du bloß eine verblassende Erinnerung.

Fisk

Berater. Götterzähmer. Du erinnerst mich an ihn. Was auch immer.

Siah

Du bist ein Zuhause, ein Freund, kein Traum, keine Einbildung. Danke.

Kaan

Kehre nicht zurück nach dort, woher du kommst, du würdest eine Lücke hinterlassen.

Aviel

Du warst viel und für viele Momente warst du alles. Ich wollte nie, dass es so geschieht. Hasse mich. Ich versprach dir einst, dir mein Ende zu schenken. Nimm es. Ich schulde es dir.

Sheth

Puppenspieler. Dein Splitter ist nicht fort, mein Schlaf erliegt deiner Gunst, bitte, lass mich schlafen.

Lavi

Gekauftes Glück, gekaufte Sicherheit, gespielter Tanz. Wie viel steckt hinter dem Spiel?

Staub
Ylai

Fort. Gehörtest du zu meinem Traum?

Anuhtep

Einst gleich, dann verschieden. Kein Traum.

Quin

Ich weiß nicht viel, lohnt es sich, mehr wissen zu wollen?

Rauhl

Du.. hasst mich. Damit komme ich zurecht. Ich mag dich.

Richard

Viele Gesichter. Viele Spiele.

Wolf

Fort. Traum und Realität, Hass und Liebe. Ich wollte mit dir laufen. Fort.


Bekannt.

Umstritten.

Verschleiert.

Für gewisse Summen Gil ist der Kerl käuflich. Ob als Tänzer oder für andere Gefälligkeiten.
Ein Kind der Wüste, er lungert oft in Ul'dah herum, selbst in den schäbigen Gassen.
Kein guter Umgang. Selbst seine Bekanntschaften sind sicher nicht ganz geheuer.
Unglaublich leicht zu überreden.
Mal hier, mal dort. Es gibt keinen Ort, an dem der nicht rumlungern könnte.
Hat sicher irgendwas mit dunkler Magie am Hut.
Abgestürzt, versunken zwischen Alkohol und Drogen.
Es gibt also wirklich zwei.

Anhänger irgendeines seltsamen Typen.
Ein begnadeter Ballettänzer.
Hat versucht, sich in die Hermetikergilde zu schummeln.
Beraubt Andere ihres Äthers.
Angeblich dem Adelshaus Salibhat angehörig.
Jeden Tag ein neuer Liebhaber, was?

[Vor Nutzung dieser Gerüchte bitte OOC erkundigen.]
Seitdem er wieder aus dem Dreck der Gassen aufgestanden ist, ist es viel zu ruhig um seine Familie geworden.
Nichts-Magie? Er? So ein Unsinn.
Nicht nur lässt er sich bezahlen, bezahlt er selbst doch genauso, für die käufliche Liebe.


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In einem wachsamen Augenblick konnte er Schritte vernehmen, ein Krauchen und Kriechen in der Nähe. Vielleicht nur mehr ein weiteres Leben der Gassen, welches versuchte sich zu retten. Sollte es. Dort, wo in einer Sekunde noch der Himmel war, war in der nächsten Dunkelheit. Goldene Zeit. Doch die hatte er nicht, nicht heute - nicht jetzt. Man hatte zum Tanz gebeten und in dieser Nacht würde der Teufel führen. Zum allerletzten Mal, denn schon bald würde die Sonne ein weiteres Mal aufgehen und den willfährigen Dämon vor einem weiteren Gott niederknien lassen.



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